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Wo Handwerker, Tourist und Hopfenbrocker sich gute Nacht sagen...

Vier harte Jahre der Planung, ein anspruchsvoller Genehmigungsprozess und eine beängstigende Coronazeit. Ehrlich gesagt waren wir phasenweise nicht sicher, ob es überhaupt zu einem Beginn des Umbaus der alten Hopfenhalle kommen wird. Umso mehr können wir es kaum glauben, dass unsere Vorbereitungen fast abgeschlossen sind und eigentlich nichts mehr dagegenspricht so richtig loszulegen. 

Einzig bleibt die Frage: Wann geben wir den Startschuss? Im Winter, wenn die Saison vorbei und der Kopf frei ist? Im nächsten Frühjahr, wenn man noch frisch ist von der Winterpause? Oder jetzt gleich zum Beginn der Hopfenernte, dem großen Finale des Hopfenjahres, bei der die Besucherströme das Gelände einnehmen und es an allen Ecken und Enden im Hopfengut wuselt und rödelt? Richtig... wir entscheiden uns für den spektakulären Weg und der Bau beginnt ziemlich genau mit dem ersten Hopfenranken, der in die Maschine eingehängt wird. Wooohoooo! Wird knackig. Doch unser Bauzeitenplan ist streng getaktet und lässt uns schlicht keine andere Option und wir können es auch kaum erwarten, die neue alte Halle endlich zu beziehen!

 

In den nächsten Wochen heißt es also auf dem Hopfengut No20 nicht nur Hopfenernte, sondern auch Baustelle live erleben und so geht es los: Zuerst widmen wir uns den Fundamenten, der Betonplatte für das spätere Logistik-Pavillon, dem Wirtschaftshof und dem Treppenhaus. Das Treppenhaus ist für unsere Baustelle besonders wichtig. Zum einen darf dieses nicht aus Holz sein, um den Brandschutzanforderungen gerecht zu werden, außerdem muss es so stabil sein, dass wir den Rest vom Gebäude damit statisch unterstützen können. Es kommt also richtig viel Beton zum Einsatz.

Wir sind uns sicher, wir werden bis zur Eröffnung viel erleben. In unserem Blog werden wir euch mit Auszügen aus unserem Bautagebuch von den Highlights und Helden der Baustelle berichten. Heute 22. August 2021 und wir schreiben endlich den lang ersehnten Satz: “Jetzt geht es los!”

 

 

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