Eine steile These zum Advent
Aufgabe des heutigen Blogbeitrags ist es, vorweihnachtliche Stimmung zu verbreiten. Das Mittel der...
Montfort Jehu! Es ist Fasnetszeit in der Hopfenstadt Tettnang. Das bedeutet der Hopfengut Betrieb steht still und närrische Themen rücken in den Fokus. Im Folgenden richtet sich Hopfenbauer und Narr Lukas mit einem öffentlichen Brief an die Tettnanger Narrenregierung. Um dem geschriebenen Inhalt in den richtigen Kontext zu rücken, empfiehlt die Redaktion vor dem Genuss der Narrenprosa, eine rote Pappnase aufzusetzen, ein Tettnanger Narrenkrönle zu stürzen, ein weiteres Tettnanger Narrenkrönle zu stürzen – und los!
Die Hopfengut No20 Büttenrede
Der Hopfennarr ist Protagonist,
der keine Hopfen, höchstens Berliner frisst.
Im Städtle ist er sonnenklar,
der absolute Hopfenstar.
Viel weniger in des Hopfenbauers Sinne,
gibt es auch die Rote Spinne.
Zwar sieht man sie mit bloßem Auge kaum,
schadet sie dem Hopfen und auch dem Baum.
Auf 20 schöne Hopfennarren,
kommt eine Spinne auf den Narrenkarren.
Zur Fasnetszeit aber nicht in echt,
ist uns dieses Verhältnis recht.
Lebe und lebe lasse,
verstehet wenig Spinnenrasse.
Aber wegen dem ökologischen Landbau,
will ich eine Spinne für meine Frau.
Zwar werde ich von ihr streng beäugt,
auch ist die Zunft nicht überzeugt,
doch lass ich hier nicht locker,
kniend auf dem Hopfenbrockerhocker,
fragen ich bittend, WANN?
Ziehet ihr Frau Lau eine Rote Spinne an!
Montfort – Jehu
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